Zu den in der OV vom 05.05.2011 veröffentlichten schweren Vorwürfen werden wir als Wählerinitiative WFV öffentlich Stellung nehmen, nachdem wir mit Bürgermeister Bartels und dem SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Götze-Taske eingehende Gespräche geführt haben. Dazu werden wir umgehend einladen, denn es ist uns sehr daran gelegen, diese Vorwürfe so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen.
Für uns als WFV ist es wichtiger, statt sich polemisch in aussichtslosen Grabenkämpfen zu ergehen, dass wir uns an einen Runden Tisch setzen, Unklarheiten in einem sachlichen Gespräch ausräumen und auf diesem Weg so schnell wie möglich zu einer angemessenen Umgangsform zurückfinden, die dem Wohl der Bürgerinnen und Bürger sehr viel dienlicher ist, als weiterhin ein ‚Phantom zu jagen‘?
Wir bitten für diese sachorientierte Haltung um Verständnis.
Ihre Haltung verdient wirklich Respekt. Bei solchen Anschuldigungen die Ruhe zu bewahren, das heißt schon was. Den Runden Tisch wird es geben müssen und er ist auf jeden Fall eine bessere Lösung, als sich in der Öffentlichkeit über die Presse anzufeinden. WFV geht einen guten Weg und zwar nach vorne.
Danke für den Kommentar – wir hoffen sehr, dass das Gesprächsangebot ernst genommen und auch angenommen wird. Alles muss einmal ein Ende haben, damit man endlich wieder zur normalen Ratsarbeit übergehen kann, denn das ist es doch, was die Stadt voranbringt.
Ein Hoch auf die Demokratie resp. auf die demokratische Haltung von WfV. Das Gesprächsangebot spricht dafür, dass WfV sehr wohl bereit ist, Stellung zu beziehen und Fragen zu beantworten.