Vechta besteht nicht nur aus den Alten, aber genau die geben den Ton an in der Stadt und planen und organisieren für die Jugendlichen. Und je mehr Jahre zwischen den Bestimmern und der Zielgruppe liegen, desto schwieriger wird das gegenseitige Verständnis.
WirFÜRVechta hält es daher in Zukunft für unabdingbar, dass die Jugendlichen bei der Planung der Gestaltung ihrer Räume und Aktivitäten mit ins Boot geholt werden. Nur im Miteinander der Generationen ist ein zufriedenstellendes Zusammenleben möglich. Dazu muss man sich die Mühe machen, die Bedürfnisse der Jugendlichen erst einmal kennenzulernen und das wiederum geht nur im Dialog. Ein solches Gespräch darf allerdings dann keine Eintagsfliege bleiben, denn das Leben in einer Stadt ist ein Prozess, es entwickelt sich und alle Einwohnerinnen und Einwohner, auch die Jugendlichen, reagieren auf sich verändernde Lebensbedingungen.
Daher ist es nur sinnvoll und verantwortungsbewusst, wenn man für permanente Transparenz und Mitbestimmung sorgt, auch wenn die Jugendlichen sicher ab und zu einmal unbequeme Fragen stellen werden. Doch nur durch unbequeme Fragen gelangt man am Ende zu gegenseitigem Verständnis und zu Zufriedenheit für alle Altersgruppen in Vechta. Das ist keine neue Idee, denn das wussten schon die alten Römer, wenn sie formulierten: Per aspera ad astra.
Schauen Sie sich/Schaut euch den folgenden Flyer an, dessen Inhalte von Jugendlichen kommen, die sich an uns gewandt haben. Wenn ihr an unseren Wahlständen keinen mehr bekommt, dann druckt ihn euch aus und gebt ihn an Freunde und Bekannte weiter. Wir werde uns für eure Ziele einsetzen.
Und noch etwas: