In der OV vom 17.05.2011 findet sich auf S. 10 unten rechts ein Mitteilung, dass WirFÜRVechta in Mitgliederversammlung vom 15.05.2011 im Gasthaus Jansen die Kandidaten für bevorstehende Kommunalwahl nominiert hat.
Dies allein hätte als Mitteilung völlig ausgereicht. Es erschließt sich uns als Wählerinitiative und Verein nicht, warum das ursprüngliche Zitat von Herrn Hölzen stark verkürzt und zudem in einen konstruierten Zusammenhang gesetzt und dadurch äußerst missverständlich wiedergegeben wurde. Absicht?
Bei der Mitteilung an die OV wurde die Entlastungsstraße mit keinem Wort erwähnt. Warum sie im Zeitungsartikel wieder auftaucht, ist schleierhaft.
Herr Hölzen wurde von mir in der Mitteilung an die OV mit den Worten zitiert:
Das (gemeint ist das Wahlergebnis, bei dem er auf Listenplatz 1 gewählt wurde) werte ich für mich als motivierendes Signal und es macht mir Mut, nach den vergangenen Wochen und Monaten in euer aller Namen den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.
Mit diesen Worten bezog sich Herr Hölzen auf die zahlreichen Angriffe, die ihn wiederholt als Lügner oder Verbreiter der Unwahrheit hingestellt hatten. Aus diesem Grund bot Herr Hölzen im Vorfeld an, sich aus der aktiven Kommunalpolitik zurückzuziehen. Nach zahlreichen Gesprächen jedoch erklärte er sich bereit, für eine weitere Periode für den Stadtrat zu kandidieren. Diesen Entschluss würdigend, sprachen die Vereinsmitglieder ihm das Vertrauen aus und wählten ihn zum Spitzenkandidaten für die Wählerinitiative WirFÜRVechta.
Von der Entlastungsstraße war nie die Rede. Wir haben zu diesem Thema einen Schlusspunkt gesetzt und halten es nicht für nötig, hierzu noch weitere Worte zu verlieren, denn das OVG Lüneburg ist zu einem Urteil gelangt, das positiv für die Stadt Vechta ausgegangen ist.