Archiv der Kategorie: Verkehr

Runder Tisch fällt aus

Unsere Einladung zu einem Gespräch am Runden Tisch wurde leider vorläufig ausgeschlagen. Bürgermeister Bartels begründete diese Entscheidung damit, dass das Thema am kommenden Dienstag (10.05.2011) auf der Tagesordnung für die nicht öfftentliche Verwaltungsausschuss-Sitzung stehe und man dort Klärung wolle.

WirFÜRVechta bedauert diese Entscheidung, denn wir hätten das Thema gerne im kleinen Kreis vorentlastet, um in der VA-Sitzung dann für alle Ausschussmitglieder Ergebnisse anbieten zu können. Nun kommt es anders. Herr Hölzen wird in dieser Sitzung die Karten offen auf den Tisch legen und damit die gegen ihn erhobenen Vorwürfe, mehrmals die Unwahrheit gesagt zu haben, entkräften und widerlegen.

Über das Ergebnis werden wir Sie dann so schnell wie möglich informieren. Es tut uns Leid, dass wir nicht eher zu einer Klärung beitragen können.

Gesprächsbedarf – Angebot für Runden Tisch

Zu den in der OV vom 05.05.2011 veröffentlichten schweren Vorwürfen werden wir als Wählerinitiative WFV öffentlich Stellung nehmen, nachdem wir mit Bürgermeister Bartels und dem SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Götze-Taske eingehende Gespräche geführt haben. Dazu werden wir umgehend einladen, denn es ist uns sehr daran gelegen, diese Vorwürfe so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen.

Für uns als WFV ist es wichtiger, statt sich polemisch in aussichtslosen Grabenkämpfen zu ergehen, dass wir uns an einen Runden Tisch setzen, Unklarheiten in einem sachlichen Gespräch ausräumen und auf diesem Weg so schnell wie möglich zu einer angemessenen Umgangsform zurückfinden, die dem Wohl der Bürgerinnen und Bürger sehr viel dienlicher ist, als weiterhin ein ‚Phantom zu jagen‘?

Wir bitten für diese sachorientierte Haltung um Verständnis.

Tiefe Einblicke in Demokratieverständnis

Auf seiner Internetseite nährt der Fraktionsvorsitzende und stellvertretende Bürgermeister Claus Dalinghaus (CDU) die Hasstiraden gegen Ratsherrn Frank Hölzen, wenn er dort schreibt:

Ratsherr Hölzen von der Bürgerinitiative „Wir für Vechta“, vielfach auch „Wir für mich“ betitelt, hatte seine Klage gegen den Bebauungsplan unter anderem damit begründet, dass die Stadt nicht alle Alternative geprüft hätte. Eine „Tieferlegung der Gleise“ sei „zu keiner Zeit untersucht“ worden.

Auch hier versteckt sich ein Politiker der Regierungsmehrheit hinter ungenannter Allgemeinheit, weil er den direkten Konflikt fürchtet und sich lieber hinter der Masse versteckt. Unbelegt bleibt diese Aussage und ist damit eigentlich wertlos, dennoch schreibt Herr Dalinghaus dies, um erneut, wie auch sein Parteivorsitzender Esslinger, Partikularinteressen zu unterstellen. Auch ihm ist natürlich klar, dass es die Klage einer Bürgerinitiative war, die von Herrn Hölzen in Person vertreten wurde, aber diese Unterschiede in der Sichtweise sind weniger produktiv, wenn man den Bürgerinnen und Bürgern populistisches Stammtischgelaber verkaufen will.

Außerdem sieht man, dass Herr Dalinghaus eigentlich – so scheint es zumindest – gar keine Ahnung hat, wovon er eigentlich redet, denn WirFÜRVechta ist keine Bürgerinitiative, sondern eine Wählerinitiative, also eine unabhängige Wählergemeinschaft. Aber wer will da schon genau sein, wenn es um Diffamierung einzelner Personen geht?

Partikularinteressen – lächerlich. Da sollte die CDU einmal vor ihrer eigenen Tür kehren, oder sind es keine Partikularinteressen, wenn Dr. Siemer in Vechta schalten und walten kann und sich alles von seinen Freunden im Rat genehmigen lässt? Für seinen Bau des Expert-Marktes wurde sogar die Innenstadtgrenze bis an die St. Florian-Straße ausgeweitet, damit der Markt in der Innenstadt zu liegen kommt. – Beschlossen mit der CDU-Ratsmehrheit für Dr. Siemer.

Sind es keine Partikularinteressen, wenn Herr Nemann sich – damals noch als Ratsmitglied – die erste Erweiterung seines Möbelmarktes genehmigen lässt und danach nicht mehr im Rat kandidiert?

In beiden Fällen sind es zwei Einzelpersonen, die sich hier unmittelbare Vorteile erarbeitet haben; Herr Hölzen dagegen hat durch seine Arbeit eine große Gruppe von unmittelbaren Anliegern der Trasse vertreten. Wo sind da die individuellen Partikularinteressen, die ihm nun vorgeworfen werden? Dass er selbst Anlieger und damit Betroffener ist, das wird man ihm doch nicht vorwerfen können.

Aber es ist klar, was man im Vorfeld der Wahlen im September erreichen will: Kritische und unliebsame Konkurrenz soll mundtot, ja sogar aus dem Ganzen ausgestoßen und gesellschaftlich wie politisch unmöglich gemacht werden. Mit dieser Taktik werden nicht nur die Mitglieder von WirFÜRVechta aufs Tiefste beleidigt, sondern auch die Wählerinnen und Wähler werden ins Abseits gestellt. Nur so sind die eigenen alten internen Verbindungen aufrechtzuerhalten, nur so sind die Machtstrukturen zu retten. Kritik – und schlimmer noch öffentliche Kritik – gefährdet das. Die von uns angestrebte Transparenz ist nicht gewollt, Wähler sollen nur den Zugang zum Rat ermöglichen, danach aber in die Bedeutungslosigkeit zurück fallen, Bürgerbeteiligung ist in einem solchen System hinderlich, auch wenn man durch Info-Veranstaltungen immer den Schein des Gegenteils strahlen lassen will. Aber auch auf solchen Info-Veranstaltungen sind die Bürgerinnen und Bürger nur Zuhörer und werden über Beschlüsse informiert, nicht an ihrer Findung beteiligt.

Die eigenen Fürhungskräfte genießen die Beweihräucherung und viele sonnen sich in deren Nähe im Glanze „ihrer“ Vertreter.

Wir fordern die CDU Vechta auf, ihre Hetzkampagne gegen Ratsherr Hölzen einzustellen und laden sie gleichzeitig ein, sich konstruktiv mit uns am Fortschreiten Vechtas zu beteiligen. Es gibt neben der Entlastungsstraße viele wichtige Themen, die für die Stadt von Belang sind und zu denen wir uns in Rat und Ausschüssen immer wieder positioniert haben. Das werden wir auch weiterhin tun. Und wir werden auch weiterhin Fragen stellen. An den Antworten werden wir sehen, wie weit es dann mit Transparenz und Offenheit her ist. Die Bürgerinnen und Bürger sind es, die eine Stadt ausmachen – für sie gibt es einen Rat der Stadt. So gesehen sind wir alle FÜR Vechta.

Demokratie zu teuer? – Stadtpost der CDU

In der neuesten „Stadtpost“ der CDU Vechta vom April 2011 befasst sich der Vorsitzende Klaus Esslinger auf S. 4 mit dem Thema Demokratie, so denkt man, aber es geht natürlich vorrangig um das Thema „Entlastungsstraße“.

Demokratie ist schwierig, aber (es gibt) nichts Besseres, wie schon Churchill erkannte.

Das ist ein Satz, den wir so unterschreiben können, doch schon im nächsten gehen wir mit seinen Ausführungen nicht mehr konform.

Die ganz große Mehrheit im Rat der Stadt, von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt, hat sich nach jahrzehnte-langen Planungen für die Entlastungsstraße West entschieden.

Dazu ist zu sagen, dass es die Entlastungsstraße, wie Herr Esslinger hier suggeriert, nie gegeben hat. Es kam im Laufe der Zeit stets zu Veränderungen. So war ja auch einmal eine Hochstraße geplant, die zum Glück aufgrund von Bürgerprotesten verworfen wurde. Und eine Ratsmehrheit ist niemals auch Garant für eine richtige Entscheidung. Denn letztlich entscheiden doch nun 20 Personen, was für ca. 30.000 gut und richtig ist. Das muss nicht immer zwangsläufig passen. Aber so funktioniert Demokratie eben.

„Sie (die Entlastungsstraße) ist fast fertig, es fehlt die Unterquerung der Bahn“, schreibt Herr Esslinger weiter. Das ist lächerlich – fertig sind zwei Kreisverkehre und Ansätze einer Zuwegung zum Trog. Der Hauptteil des Gesamtprojektes ist eben nicht fertig, auch nicht fast. Oder würden Sie den Möbelwagen für einen Umzug bestellen, wenn Sie die Dachziegel ausgesucht und die Einfahrt zum Haus planiert haben, das Haus aber nicht einmal begonnen?

„Hierüber entscheidet jetzt das Gericht, auch das ge-hört zur Demokratie.“ – Das ist richtig, denn es steht jeder Bürgerin und jedem Bürger frei, in einem demokratischen System von seinem Recht Gebrauch zu machen und im Zweifel und bei Rechtsunsicherheit eben diese unabhängigen Gerichte anzurufen (so ist es in Artikel 17 des Grundgesetzes schon festgelegt), das gehört zu den Grundrechten.

„Die Entlastungsstraße dient den Bürgern.“ – Eine Entlastungsstraße dient den Bürgern, das ist wahrscheinlich sogar richtig (so hat ja auch das Gericht in Lüneburg geurteilt), aber diese Variante wird es wohl eher nicht sein, denn wir sind der Auffassung, dass die jetzigen Probleme damit nicht gelöst, vielmehr nur verlagert werden.

Und nun kommen Sätze, die an Dreistigkeit und Hetze nicht mehr zu überbieten sind. Ohne den Namen des Gemeinten zu nennen, denn das wäre nun wirklich Verleumdung, schreibt Herr Esslinger:

Direkt betroffen von dem Bau sind ganz wenige, eigentlich nur einer, und der wusste, dass hier eine Straße gebaut werden sollte. Durch die Bauverzögerungen und die rechtlichen Auseinandersetzungen entstehen der Stadt rund 500.000 Euro Mehrkosten, die wir als Bürger zu zahlen haben. Dafür gibt es keine Zuschüsse, selbst dann, müssten wir das auch bezahlen. Daran sieht man, dass Demokratie teuer ist. Vor Gericht zahlt der Verurteilte/der Unterlegene. Wer zahlt hier? Auf jeden Fall wir, die Steuerzahler.

Das ist schon frech: Herr Hölzen, denn genau der ist der Gemeinte, wird hier als der Quertreiber und „Volksfeind“ hingestellt, ungeachtet der Tatsache, dass er mit seiner Person und seinem Namen eine Bürgerinitiative in Vechtas Westen vertreten hat. Dass er zudem auch noch sein demokratisch verbrieftes Recht in Anspruch genommen hat, wird hier ausgehebelt und unterschlagen – wenn das so ist, dann ist das eben so – damit muss man in einer Demokratie eben rechnen, oder man muss durch ernste Gespräche im Vorfeld auf die Bedenken von Bürgern eben ernsthaft und transparent eingehen, dann müsste es ja soweit oft gar nicht kommen. Demokratie ist teuer, schreibt Herr Esslinger. Ja, kann sein, oder will er sie nun aus Kostengründen abschaffen? Was denn nun? Haben alle Bürgerinnen und Bürger demokratische Rechte, oder haben sie diese nur, wenn sie mit der Mehrheit heulen und brav hinter den Leithammeln her trotten, die sie alle fünf Jahre wählen dürfen? Kritik gehört nicht zur Demokratie, weil die Mehrheit immer recht hat? Sind Verwaltungsgerichte etwa überflüssig, weil ja Verwaltungen auch auf der Basis von Mehrheiten entstehen und damit keine Fehler machen? Dazu fällt einem nicht mehr viel ein. Wie begründet er dann das D in seinem Parteikürzel (vom C ganz zu schweigen)?

Und weiter suggeriert und manipuliert Herr Esslinger Lesermeinung auf infame Weise, wenn er durch eine rhetorische Frage unterstellt, dass die Bürgerinnen und Bürger der Stadt nun die Kosten für den Rechtsstreit in Lüneburg zu tragen hätten. Das ist definitiv falsch und niederträchtig, denn die Gerichts- und Verhandlungskosten werden selbstverständlich von Herrn Hölzen und der BI getragen, wie das auch üblich ist und vom Gericht ausgeführt wurde. Die Bürgerinnen und Bürger zahlen hier keinen Cent. Das weiß auch Herr Esslinger, und umso dreister ist es, wenn er seinen Leserinnen und Lesern hier bewusst durch ein solches Vorgehen die Unwahrheit unterjubeln will.

Mit diesem Text hat sich Herr Esslinger wirklich als sehr christlich und vor allem demokratisch gezeigt und bewiesen, dass er ein würdiger Vorsitzender ist. So kann man sich auf sachlicher Ebene nicht begegnen.

5-Punkte-Plan zum StadtBus

Bei der letzten offenen Sitzung von WfV stellte uns Maik Asbrede zum Thema StadtBus seine Gedanken und Ideen vor, die sicherlich weitere Überlegungen in der Zukunft wert sind, um die Akzeptanz dieses Verkehrsprojektes in Vechta weiter zu fördern.

Die Ideen fasste Maik in einem 5-Punkt-Plan zusammen:

  1. Verlegung der zentralen Haltestelle „Burgstraße/Altes Finanzamt“ in die „Große Straße“ (Innenstadt)
  2. Umstrukturierung des Liniennetzes
  3. Verdichtung der Abfahrtszeiten
  4. Stadtbus als „Park & Ride Service“ bei Veranstaltungen
  5. Erweiterung des Liniennetzes nach Langförden, Bakum und Lutten

Zu 1: Verlegung der zentralen Haltestelle „Burgstraße/Altes Finanzamt“ in die „Große Straße“ (Innenstadt)

Grund: Der StadtBus bringt Kunden bisher nicht direkt in die Stadt und ist daher nicht optimal auf die Bedürfnisse der (potentiellen) Fahrgäste ausgelegt.

Ziel:  Der StadtBus soll Kunden direkt in die Stadt bringen und bietet daher für den geringen Fahrpreis von einem Euro eine attraktive Alternative zum PKW, da man nun direkt in der Stadt aussteigen/umsteigen würde.

Zu 2: Umstrukturierung des Liniennetzes

Grund: Das aktuelle Liniennetz ist nicht optimal, da es zwei große Nachteile hat:

  • Da fast ausschließlich durch Nebenstraßen gefahren wird, werden die Hauptstraßen (wie die Falkenrotter Str., Driverstraße, Oyther Str. etc.) nur auf kleinen Teilstücken oder gar nicht angefahren. Daraus folgt, dass …
  • … die Fahrt von A (z.B. Burgstraße) nach B (z.B. Oythe) zu lange dauert. Man ist mit dem Fahrrad beispielsweise deutlich schneller von Sextro in Oythe bis zu Famila (ca. 15 Min.) als mit dem StadtBus (ca. 30 Min. inkl. Umstieg)

Ziel: Durch eine Umstrukturierung des Liniennetzes (Linien 601-604) sollen vor allem auch die Hauptstraßen „profitieren“ – dadurch wird das Einzugsgebiet vergrößert und die Fahrtzeit wird u.U. verkürzt, was wiederum neue Kunden anlockt.

mögliches neues Streckennetz

Zu 3: Verdichtung der Abfahrtszeiten

Grund: Jetziger 60-Minuten-Takt auf allen Linien ist zu unattraktiv, Fahrgäste „stecken“ an einer Haltestelle fest und sind nicht sehr flexibel.

Ziel: Mehr Fahrgäste durch dichtere Taktabfolge bei gleichbleibender Wirtschaftlichkeit erreichen.

Zu 4: Stadtbus als „Park & Ride Service“ bei Veranstaltungen

Grund:  Bei Veranstaltungen in der Innenstadt ist die Parkplatzzahl für den großen Ansturm nicht immer ausreichend; ein Park&Ride-Service von Parkplätzen am Stadtrand mit Stadtbussen wäre eine sinnvolle Alternative.

Ziel: Parkplatzproblem in der Innenstadt bei großen Veranstaltungen, einige Male im Jahr (z.B. Frühlingsmarkt, Thomasmarkt) entschärfen. Dies lockt noch mehr Kunden in die Stadt.

Umsetzung: Zwei bis drei Park&Ride-Linien á 1 Stadtbus. In Frage kommen Parkplätze: Famila & Nemann, Marienhain, Reiterwaldstadion, Oythe Kirche, Oythe Sammelplatz, Stoppelmarkt, Hallenwellenbad und Finanzamt/Rombergstraße

Zu 5: Erweiterung des Liniennetzes nach Langförden, Bakum und Lutten

Grund: Vechta-Langförden hat als eingemeindeter Ortsteil bis auf die sehr schwach verkehrende Linie 600 (Ahlhorn-Vechta-Lohne) und der Schulbusse keine direkte Anbindung an das zentrale Stadtgebiet. Ähnliches gilt für Bakum und Lutten.

Chancen:

  • Steigerung der Lebensqualität in umliegenden Orten durch gute ÖPNV-Anbindung nach Vechta. Daraus folgt:
  • Besserer Verkauf von Bauland in Langförden (z.B. Kreuzesch)
  • Bessere Vernetzung zwischen Vechta, Bakum, Lutten und Vechta-Langförden, da man z.B. auch über Vechta von Lutten nach Bakum kommt.
  • Mehr Kaufkraft wird in die Stadt gezogen, da nun vor allem Jugendliche und ältere Menschen die Chance haben, in die Stadt oder zu Famila zu fahren.
  • Vechtaer haben darüber hinaus die Möglichkeit, auch ohne PKW Bekannte im Umland zu besuchen.
  • Deutliche Steigerung der Fahrgastzahlen durch Anbindung an noch mehr Bürger.

Mögliche Umsetzung:

  • Einführung von Linie 605 (Langförden über Calveslage, inkl. Haltestelle bei der Firma Big Dutchman – Verhandlung über Bustickets für Mitarbeiter ???)
  • Einführung von Linie 606 (Bakum über Schledehausen)
  • Einführung von Linie 607 (Lutten über Oyther Straße)

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WirFÜRVechta dankt Maik Asbrede für diese kreativen Ideen. Sein Beispiel zeigt, wie wichtig immer wieder Vorschläge von Bürgerinnen und Bürgern sind, damit das Leben in Vechta für alle attraktiv und interessant bleibt. Er hat in die Tat umgesetzt, wozu wir immer wieder aufrufen: Politik (und damit auch die Stadt) lebt vom MITMACHEN!

Nachtrag 14.07.2011, 23:28 Uhr

Aktuell sammeln wir Unterschriften in Langförden für die Einrichtung einer Stadtbuslinie zwischen Vechta und Langförden. Über den weitern Verlauf werden wir sie auf unserer Website baldmöglichst informieren !