Archiv der Kategorie: Verkehr

Wer’s glaubt …

In der OV vom 14.7.2011 kommentiert V. Kläne meine Aussagen, die ich ihm gegenüber in einem Telefongespräch gemacht habe, und den Umstand, dass F. Hölzen und A. Behrmann Unterschriften gegen die Schließung der Paulus-Bastei gesammelt haben.

Bei WirFÜRVechta nimmt man es aber nicht ganz so genau. Man sammelt fleißig Unterschriften im Namen der Bürgerinitiative gegen einen wichtigen Bestandteil des Projekts Entlastungsstraße – und macht damit automatisch Wahlkampf für sich selbst. Das ist nicht glaubwürdig.

Dazu ist Folgendes zu sagen:

Wenn Herr Hölzen und Frau Behrmann Unterschriften sammeln gegen die Schließung der Paulus-Bastei, so ist das zunächst einmal ihr gutes Recht. Zwar ist in der Vereinbarung mit der Bahn die Schließung ein Bestandteil des Gesamtprojekts, doch muss das ja nicht so bleiben. Unterschriftenaktionen sind legitim, auch wenn sie nicht unbedingt den gewünschten Erfolg zeigen. Immerhin machen sie erkennbar, dass die öffentliche Meinung nicht so glatt und einhellig ist, wie man es immer wieder glauben machen will.

Dass WirFÜRVechta von Anfang an gegen die Schließung der Paulus-Bastei war, kann man unserer Wählerinitiative nicht zum Vorwurf machen, haben wir es doch immer wieder kritisch angemerkt und öffentlich gemacht. Dass es offensichtlich so ist, dass auch Bürgerinnen und Bürger westlich dieser Verbindungsstraße gegen eine solche Schließung sind, weil sie für eine Großzahl jener Verkehrsteilnehmer zu großen Umwegen führt, liegt in der Natur der Sache, nicht an WirFÜRVechta und auch nicht an der BI Vechta-West. Wie man daraus eine Unglaubwürdigkeit konstruieren kann, ist mir nicht ersichtlich.

Herr Kläne schreibt dann weiter, dass man damit automatisch Wahlkampf für sich selbst mache. Ich würde es eher so formulieren: Hölzen und Behrmann haben – aus welchen Gründen auch immer – den Bürgerinnen und Bürgern westlich der Paulus-Bastei die Informationen gegeben, die ein Großteil von ihnen bis dahin gar nicht hatte. Auf Karten und Planungsskizzen, die wir auf unserer Seite auch öffentlich gemacht haben, haben sie in persönlichen Gesprächen gewohnte alte und längere neue Wege in die Stadt zeigen können. Das hat den meisten Angesprochenen die Augen geöffnet. Wenn also bisher nur wenig oder keine Kritik zur Schließung laut wurde, dann lag es offensichtlich nicht nur daran, dass alle FÜR eine solche Schließung waren, sondern schlicht und ergreifend daran, dass viele Menschen gar nicht wissen, was um sie herum geplant wird und geschieht. Wenn Aufklärung in so einer schwerwiegenden Entscheidung zur Dokumentation der Ablehnung durch eine Unterschrift führt, dann ist das ein Hinweis darauf, dass eben nicht alles so glatt läuft, wie man es gerne immer wieder darstellt. Und wenn Sie so wollen, Herr Kläne, dann ist das Wahlkampf, denn uns geht es, wie wir immer wieder betont haben, um Transparenz und lückenlose Bürgerinformation und -beteiligung. Man kann nicht immer nur die Monumentalprojekte in den schillerndsten Farben darstellen, man muss dann auch die Schattenseiten nennen.

Die Glaubwürdigkeit von WirFÜRVechta sehe ich durch das alles nicht berührt!

(Raimund Schulte)

Nachtrag 19:38 Uhr

  • Die Stadt Vechta hatte übrigens die Wahl zwischen zwei Alternativen, als es darum ging, welcher Bahnübergang geschlossen werden sollte, um die Entlastungsstraße zu bekommen: Die Paulus-Bastei oder die Schweriner Straße. Letztere wäre allerdings unter Berücksichtigung des Verkehrsaufkommens verträglicher zu schließen gewesen. Die Paulus-Bastei ist also von Anfang an NICHT zwingender und wesentlicher Bestandteil der sogenannten Kreuzungsvereinbarung gewesen.
  • An der Unterschriftenaktion waren nicht nur Frau Behrmann und Herr Hölzen beteiligt. Es haben sich auch Personen beteiligt, die weder der BI Vechta-West noch WirFÜRVechta angehören. Daran mag man erkennen, dass es auch anderen, nicht gebundenen Bürgerinnen und Bürgern ein Anliegen ist, aktiv zu werden.
  • Auf den Unterschriftenlisten wurde nur die BI, nicht aber WirFÜRVechta erwähnt, denn WFV hatte auch damit nichts zu tun.

Beschwerde der BI in Leipzig

Die Bürgerinitiative (BI) Vechta-West hat gegen das Urteil des OVG Lüneburg Beschwerde eingelegt. So ist in der Ausgabe der OV vom 12.07.2011 (S. 10) zu erfahren. – Das ist ihr gutes Recht, wenn sie – vertreten und unterstützt durch ihren Anwalt – hierin eine Möglichkeit sieht, ihre Interessen wahrzunehmen.

„Wenn ‚Wir für Vechta‘ diese Klage nicht zurückzieht, müssen wir neu überlegen“, sagte der Bürgermeister.

Wir weisen nachdrücklich darauf hin, dass WirFÜRVechta diese Klage (eigentlich Beschwerde) gar nicht zurückziehen kann, denn wir haben keine Beschwerde eingereicht. Beschwerdeführer ist die BI Vechta-West. Nur sie kann diese Beschwerde auch zurückziehen.

Daher irrt auch Herr Dr. Siemer, wenn er formuliert:

Das hat ‚Wir für Vechta‘ zu vertreten.

Nach dem Lüneburger Urteil haben Verein und Fraktion von WirFÜRVechta beschlossen, einen Schlusspunkt zu setzen. Aber um auch das klarzustellen: WirFÜRVechta ist für eine Lösung im Bereich des Bahnübergangs. Das OVG Lüneburg hatte mit seinem Urteil bestätigt, dass die Stadt Vechta bei der Planung alles ordnungsgemäß abgewickelt habe. Das OVG hat NICHT über den Verlauf und die Gestaltung der Trassenführung geurteilt. WirFÜRVechta beschloss daraufhin, sich dem Urteil zu beugen, den weiteren Verlauf der Projektarbeiten allerdings mit durchaus kritischen Fragen zu begleiten (Gefährdung durch recht starkes Gefälle, Ampelschaltung bei der Ausfahrt etc.). Hierzu stehen wir nach wie vor.

Hierin sehen wir keine Unglaubwürdigkeit, denn wir betonen noch einmal, dass die inzwischen anhängige Beschwerde nicht von WirFÜRVechta zu verantworten ist, sondern von der BI Vechta-West.

Anliegerbeiträge gerechter gestalten

In der aktuelle Ausgabe des Sonntagsblattes (5.6.2011)  findet sich auf S. 14 ein kurzer Bericht, in dem es um die Neugestaltung der Anliegerbeiträge bei Bau- und Ausbaukosten von Straßen im Stadtgebiet Vechtas geht. Der SPD-Ortsverein, so wird der Vorsitzende Enno Götze-Taske zitiert, strebe eine Überarbeitung der Ausbausatzung an. In der bestehenden Satzung werden die Straßen in drei Kategorien erfasst:

  1. Anliegerstraßen
  2. Straßen mit überwiegend innerörtlichem Verkehr
  3. Straßen mit überörtlichem Verkehr

Danach richte sich auch die Beteiligung der Anlieger am Ausbau solcher Straßen. Bei Anliegerstraßen ist die Kostenbeteiligung mit 90% am höchsten.

Götze-Taske dazu weiter:

Die SPD Vechta sieht in dieser Satzung eine erhebliche Ungerechtigkeit. Wollen etwa die Anlieger einer Straße mit innerörtlichem Durchgangsverkehr eine Verkehrsberuhigung haben (Schwellen oder Baumtore), kommen dann noch anteilige Kosten für zusätzlichen Aufwand hinzu. Anlieger von Stadtstraßen mit erhöhtem Verkehrsaufkommen müssen also nicht nur den zusätzlichen Verkehrslärm mit all seinen Folgen ertragen, ihren Anspruch auf Verkehrssicherheit wegen der erhöhten Verkehrsbelastung haben sie auch noch selbst zu finanzieren!

WirFÜRVechta sieht in dieser Sache ebenfalls Handlungsbedarf, denn die jüngsten Sanierungsvorhaben haben gezeigt, dass einerseits gar nicht klar ist, zu welcher Kategorie welche Straße gezählt werden muss. Andererseits ist eine Beteiligung von 90% an den Kosten viel zu hoch, selbst wenn die Straße „nur“ von den Anliegern genutzt würde, was in der Realität ja nicht der Fall ist (Post, Müllabfuhr, Lieferungen etc.). Zudem mutet es sehr ungerecht an, wenn die Anwohner der Oyther Straße zum Beispiel erneut zur Kasse gebeten werden, um den Ausbau des Abwassersystems an dieser Stelle mitzufinanzieren. Für die Oyther Straße allein würde das bestehende System reichen; da es aber im Nordosten zu einem Ausbau eines neuen Wohngebietes kommt, reicht die bestehende Dimensionierung hier nicht mehr aus. Die Anlieger zahlen also letztlich für etwas, das sie selbst in erster Linie gar nicht betrifft.

Verkehrs- und Anwohnersicherheit sowie soziale Gerechtigkeit sind hohe Güter in einem Gemeinwesen. Diese sollten, ja müssen von der Gemeinschaft garantiert werden. Daher ist es nur sinnvoll, wenn diese Gemeinschaft im Wesentlichen auch dafür aufkommt. Andernfalls sind wir kurz vor amerikanischen Verhältnissen, denn dort organisieren die Anwohner in sogenannten „gated communities“ ihre Sicherheit und Angelegenheiten selbst. Dafür werden sie oftmals allerdings auch steuerlich massiv entlastet.

WirFÜRVechta bietet in der Neugestaltung der Anliegerbeitragsordnung allen Ratsfraktionen Gesprächs- und Kooperationsbereitschaft an.

Raser am Hohen Esch

Die OV berichtet in ihrer Ausgabe vom 4.6.2011 auf S. 11 über die Verkehrssituation am Hohen Esch nördlich der Telbraker Straße.

Eine lange und gut geteerte Straße, schnurgerade und damit recht gut einsehbar – was ist das? Richtig: Das ist eine Einladung zur Raserei. Und was ist auf so einer Straße ein rundes Schild am Straßenrand mit rotem Rand und einer dicken 30 im Zentrum? Falsch: Das ist keine Geschwindigkeitsbegrenzung, das ist weggeworfenes Geld, denn es interessiert keinen.

Dass sich die Anwohner bei der Stadt beschweren, wundert einen nicht. Denn wo 41 Familien wohnen, die zum Teil kleine Kinder haben, können eigentlich pro Tag nicht über 700 Autos durchfahren. Diese Zahl lässt viel eher vermuten, dass einige Insider und Ortskundige die Straße als Abkürzung und Umgehung der Verkehrsdichte im morgendlichen und nachmittäglichen Berufsverkehr nutzen.

Interessant ist in diesem Zusammenhand die Reaktion aus dem Rathaus, die die OV zitiert:

Im Schreiben der Stadt Vechta, das von Bürgermeister Uwe Bartels unterzeichnet ist, heißt es weiter, dass der Bebauungsplan aus dem Jahr 2002 keine Festsetzungen für eine verkehrsberuhigte Straße enthält. Aufgrund der Erkenntnisse aus der Verkehrszählung und nach Beratung mit der Verkehrssicherungskommission bestehe derzeit kein Handlungsbedarf.

Das ist schon merkwürdig, wie immer wieder mit zweierlei Maß gemessen wird. Erst einen Tag zuvor stand in der Zeitung, dass die Ausführungen in einem Cima-Gutachten zur Stadtentwicklung aus dem Jahr 2005 nicht mehr zutreffen und darum ein neues erstellt werde (wir kommentierten das auf unserer Seite), aber ein Bebauungsplan aus dem Jahr 2002 ist unumstößlich. Die Stadt entwickelt sich nicht nur im Zentrum, sie wächst auch an ihrer Peripherie. Die Ausweisung des neuen Baugebietes dort wird zu noch mehr Verkehr führen, zunächst durch Baufahrzeuge und später dann durch die neuen Nachbarn, die dort wohnen werden.

Die Aussage, dass „derzeit kein Handlungsbedarf“ bestehe, zeugt von einer Missachtung berechtigter Bürgerinteressen. Alleine die Tatsache, dass sich Bürgerinnen und Büger hilfesuchend an die Stadt wenden, beweist doch genau das Gegenteil. Wir fragen uns, ob immer erst wirklich etwas passieren muss, bevor gehandelt wird. Eine Anliegerstraße ist keine Durchgangsstraße, eine Wohnstraße keine Rennstrecke. Wenn sich Bedingungen und Entwicklungen ändern, dann sollten sich auch Bestimmungen und Planungen ändern – und das nicht nur für Einzelinvestoren, sondern eben auch für die normalen Bürgerinnen und Bürger. Aber wahrscheinlich wohnen am Hohen Esch weder Großinvestoren noch sonstige einflussreiche Personen mit kleinen Kindern. Für Otto Normalverbraucher und Karin Mustermann besteht daher derzeit wohl wirklich kein Handlungsbedarf.

Wir stimmen den Anliegen der Anwohner zu, wenn sie fordern, dass der zu erwartende Bauverkehr in jedem Falle so gelenkt werden muss, dass er ausschlißelich auf der Telbraker Straße zu fahren hat. Parallel dazu müssen dringend die Raser gestoppt werden. Ob das durch weitere Absätze in der Straße realisierbar sein wird, bleibt zunächst einmal dahingestellt. Eine Soforthilfe wäre aber möglich, wenn man diese netten Hindernisse, die wir alle vom Vechtaer Weihnachtsmarkt her kennen, auf der Straße installieren würde. Sie schaffen es nämlich ‚alle Jahre wieder‘, den Verkehr auf Schrittgeschwindigkeit herunterzubremsen. Und was Weihnachten funktioniert, das müsste auch im Jahresverlauf Wirkung zeigen, denn wenn einem Raser schon nicht am Wohl der Mitmenschen gelegen ist, das Wohl der Spoiler, Stoßdämpfer und Achsen seines heiß geliebten Autos hat er sehr wohl im Blick.

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Anzumerken bleibt allerdings bei diesen Hindernissen, dass sie zwar zu einer Temporeduzierung führen, die Lärmbelästigung aber ansteigen lassen, da immer wieder abgebremst und neu angefahren werden muss. Darum sollte man sich ernsthaft Gedanken machen, wie man zu anderen und damit anwohnerfreundlicheren Methoden der Beruhigung gelangen kann.

Verkehrszählung: Entlastung der Stadt

In ihrer Ausgabe vom 27.05.2011 berichtet die OV auf S. 19 von der aktuellen Verkehrszählung des Landkreises. „Die Verkehrsbelastung der Kreisstraßen hat sich durch die neue Ortsumgehung und durch die LKW-Maut auf Autobahnen verändert“, heißt es dort. „Und selbst bei einer unveränderten Gesamtzahl von Fahrzeugen sind die Anteile von Autos und Lastwagen heute teilweise völlig anders als vor zehn Jahren.“

Als Beispiel der Veränderung nannte der zuständige Amtsleiter Otto Langeland die Kreisstraße 333. Die Zahl der Fahrzeuge auf dem Bokerner Damm ist zwischen 2000 und 2010 von 5300 auf 6000 gestiegen, darunter zuletzt 424 statt damals 296 Schwerlaster.

Das ist in unseren Augen besorgniserregend vor dem Hintergrund der geplanten Schließung der Paulus-Bastei. Nach dieser Schließung für den Kraftfahrverkehr (Autos, Krafträder etc.) werden Verkehrsströme aus dem Vechtaer Westen über die dann zur Verfügung stehenden Achsen, nämlich die Falkenrotter Straße und den Bokerner Damm / Rombergstraße, abgeleitet. Das wird zu einer zusätzlichen Belastung vor allem des heute schon stark frequentierten Bokerner Dammes führen. Vor allem zu den Stoßzeiten im morgendlichen und nachmittäglichen Berufsverkehr wird es zu einer Belastungsprobe für die Anwohner im Westen werden, da zu diesen Zeiten heute schon eine Ausfahrt von der Vechtaer Marsch auf den Damm mit Behinderungen und Wartezeiten verbunden ist.

Die Unfälle an der Einmündung sind inzwischen an der Tagesordnung, da Ungeduld bei der Ausfahrt oftmals bestraft wird mit Blechschäden oder Schlimmerem. Diese Gefahr wird sich nach der Schließung der Paulus Bastei erhöhen.

Ins Industriegebiet West einfahrende Schwerlaster vom Bokerner Damm behindern schon jetzt zusätzlich den Verkehr, da die Einfahrt über die schmale Moorbachbrücke für diese kaum zu schaffen ist, wenn an der Ausfahrt Pkw auf eine Möglichkeit zum Abbiegen Richtung Innenstadt warten.

Und zu guter Letzt darf man nicht vergessen, dass der Bahnübergang an der Rombergstraße (auf Höhe des Finanzamtes) ja auch weiterhin zweimal pro Stunde geschlossen sein wird. Dadurch kommt es schon jetzt in den Hauptverkehrszeiten zu erheblichen Rückstaus bis teilweise auf den Bokerner Damm. Zusätzlich behindernd wirken dann unmittelbar hinter dem Bahnübergang Linksabbieger in die Hagener Straße, die nach Schrankenöffnung erst den Gegenverkehr durchlassen müssen. Sie wollen durch die Hagener Straße die Ampelkreuzung an der Wintermarsch/Sophienstraße umgehen.

Das alles wird sich künftig verschärfen und zeigt einmal mehr, dass die Stadt mit ihren verkehrstechnischen Planungen den aktuellen Entwicklungen hinterherhinkt.

Aus den neuen Zahlen sei auch der Effekt der Nordspange ablesbar: „Sie bringt der Stadt enorme Entlastung.“

Vielleicht kommt man am Ende doch noch zu der Erkenntnis, dass es ein einfacher Kreisverkehr an der Petersburg auch getan hätte.

Die jetzige Konzeption der Verkehrsplanung und -umgestaltung erinnert eher an Domino-Day: Stößt man einen Stein an, fallen nach und nach die anderen auch. Oder vielleicht gefällt ja auch das Bild besser von dem Gärtner, der nicht weiß, wohin mit dem Bodenaushub von einem kleinen Gartenteich. Seine Idee: Kein Problem – ich schaufel einfach ein Loch und schütte den Aushub dort hinein. So etwas nenne ich Flickschusterei. Aber so wird es kommen. WirFÜRVechta wartet gespannt, wo denn das nächste Loch gebuddelt werden wird.